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Deutscher Familienverband zur vorgesehenen Anhebung des steuerlichen Grundfreibetrags: Höherer Kinderfreibetrag und höheres Kindergeld gefordert

13. 12. 2012

(Berlin) Der Deutsche Familienverband zeigt sich enttäuscht über das Vorhaben der Bundesregierung, den steuerlichen Grundfreibetrag, nicht aber den Kinderfreibetrag und das damit verrechnete Kindergeld anzuheben. Mit Blick auf den Entwurf des 4. Armuts- und Reichtumsberichts stellt der Präsident des Verbandes Dr. Klaus Zeh, fest: „Es sind vor allem Familien, die unter Armut und Gerechtigkeitslücken leiden“. 

 

Kontakt

Deutscher Familienverband
Landesverband Brandenburg eV.

 

Wirtschaftsweg 70

15344 Strausberg

 

Tel: 03341/3907669

Fax: 03341/3060979

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